Sonntag | 20.00 Uhr
20. Juni
FULDA
Kulturkeller | Jesuitenplatz 2
ADJIRI ODAMETEY
Brückenschlag zwischen den Rhythmen und Melodien der Welt
13–10 €

Melancholische und poetische Songs, eine erdige, warme Stimme und selten gehörte Instrumente haben ihren ganz eigenen Charme. In den Konzerten des ghanaischen Musikers kommen Liebhaber ruhiger Stücke ebenso auf ihre Kosten wie Percussion-Fans.

Sonntag | 16.30 Uhr
11. Juli
FULDA
Dom
INTERNATIONALER ORGELSOMMER
Gerhard Gnann, Mainz
Tageskasse 7/4 €

Bach oder nicht Bach – das ist hier die Frage. Am Ende dann alles Bach oder aber übertragen auf die Orgel, von ihm selbst und von vielen anderen Komponisten. Also die Orgel doch ein Orchester und ein besonders großes dabei auch noch? Es erwartet Sie ein kurzweiliges Überraschungsprogramm.

Sonntag | 16.30 Uhr
25. Juli
FULDA
Dom
INTERNATIONALER ORGELSOMMER
Dr. Martin Sander, Heidelberg
Tageskasse 7/4 €

„Fulda im Zeichen des Barock“ zeigt eindrücklich, welch weite Kreise barocke Themen ziehen. Martin Sander hat ein brillantes Programm zusammengestellt, das ganz auf den bedeutendsten barocken Komponisten, Johann Sebastian Bach, abzielt. Sein Name – BACH als Töne gefasst – steht im Mittelpunkt der Kompo - sitionen von Schumann und Reger, sein berühmtes Motiv aus der h-Moll-Messe ist Grundlage eines der expressivsten und gewaltigsten romantischen Orgelwerke überhaupt: Franz Liszts „Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen“.

Sonntag | 16.30 Uhr
8. August
FULDA
Dom
INTERNATIONALER ORGELSOMMER
Peter Planyavsky, Wien
7/4 €

Peter Planyavsky, viele Jahre Organist am Stephansdom in Wien, greift mit Prä - ludium und Fuge eine typische barocke Form auf. Spätere Komponisten wie Brahms greifen diese auf oder stellen diese in neue Zusammenhänge, z.B. Hindemith in seiner zweiten Sonate, die mit einer Fuge schließt. Mit einer eigenen Komposition, Improvisation und einem Werk des Wiener Komponisten Wolfgang Sauseng zeigt Planyavsky die Wirkungsgeschichte barocker Formen bis in die Jetztzeit.

Sonntag | 17.00 Uhr
15. August
FULDA
Heinrich-von-Bibra-Platz 1a | Veranstaltungssaal
VON DER HAUSMUSIK ZU BEETHOVENS KREUZERSONATE
Gesprächskonzert
15/10 €

David Andruss (Klavier) und Tobias Feldmann (Violine), zeigen die Entwicklung der Sonate für Klavier und Violine ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf: Von der Hausmusik, bei der der Gastgeber mit dem Klavier den Großteil des Konzerts bestritt, während der Gast mit seiner mitgebrachten Geige den kleineren, einfachen Teil vom Blatt abspielen konnte, bis zu Beethovens Kreuzersonate, wo der Violonist ebenso virtuos gefordert ist wie der Pianist.

Sonntag | 16.30 Uhr
22. August
FULDA
Dom
INTERNATIONALER ORGELSOMMER
Wolfgang Kogert, Wien
7/4 €

Gerade 30 Jahre alt ist Wolfgang Kogert schon einer der herausragenden Erscheinungen der Orgelszene. Er stellt in seinem von „Tänzen und Affekten“ überschriebenen Programm eine Palette früh-, hoch- und spätbarocker Orgel musik zu diesem Sujet vor und schlägt die Brücke zur Moderne mit Alains „Trois Danses“, einer Affekt und Tanz synthetisierender Klassik der neuen Orgelmusik.