Das Ensemble unter der Leitung ihres langjährigen Chefdirigenten Juri Gilbo tritt in renommierten Konzertsälen wie der Berliner Philharmonie auf. Zum vielfältigen Repertoire des Orchesters gehören Komponisten wie Mozart, Beethoven, Brahms, Bartók und andere. Michel Gershwin ist für sein einfühlsames und warm timbriertes Geigenspiel hoch geschätzt.

Der Krimiautor Berndt Schultz verlegt seine spannenden Szenarien gern in die ländliche Idylle. Dort entstanden zuletzt 33 abgründige Erzählungen, die unser schönes, gefährdetes Leben mit beschwörender Kraft umhegen. „Geschichten wie Berndt Schulz sie schreibt, schreibt sonst nur das Leben“ (Littera).

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Musik, die in ihrer Epoche und darüber hinaus Triumphe feierte. Leidenschaft, mit der Robert Varady (Geige) und Vassily Dück (Bajan), sie heute spielen. Zwei kongeniale Musiker, die mit Kompositionen von Vivaldi bis Astor Piazolla ihr Publikum begeistern – Zug um Zug, und alles andere als es „schachmatt“ zu setzen.

Acht Frankfurter Musikerinnen veranstalten ein flötistisches Feuerwerk, dessen Klangvielfalt durch den Einsatz sämtlicher Instrumente der Querflötenfamilie – von Piccolo über die allgemein bekannte große Flöte, Altflöte bis hin zur Bassflöte – Augen und Ohren der Zuhörer verblüfft. Gelegentlich eingestreute Harfenklänge, Singstimmen, Tinwhistle-Intermezzi erweitern das Farbspektrum zusätzlich.

Zu Grossmanns virtuosen Orgelimprovisationen entfacht Eva Korn an Gongs und Tamtams einen Strom energiegeladener Metallklänge, während Heyduck an Tasten und Drehknöpfen elektronische Klänge lebendig werden lässt. Die drei loten ein breites Ausdrucksspektrum aus. In sensibler Interaktion werden Spannungsbögen aufgebaut, in denen ruhig fließende und dynamisch expressive Momente musikalisch miteinander in Beziehung treten.

Ihre Konzerte genießen Kultstatus. Die King’s Singers gehören zu den bedeutendsten Vokalensembles überhaupt. Ihre Mischung aus U- und E-Musik und das Cross-Over zwischen allen Sparten verzaubern jeden Zuhörer.

Fünf Männer zeigen mit ihren Stimmen, dass man nicht nur als Zwanzigjähriger cool rüberkommen kann! Ob romantischer Love-Song, Eigenkompositionen, Party-Kracher oder Hip-Hop: Die fünf schrecken vor nichts zurück. Sogar die Vocalpercussion haben sie im Gepäck. Die Auftritte sind jedes Mal eine Gratwanderung zwischen Ernsthaftigkeit, Show, Slapstick und Gesangskunst.

Melancholische und poetische Songs, eine erdige, warme Stimme und selten gehörte Instrumente haben ihren ganz eigenen Charme. In den Konzerten des ghanaischen Musikers kommen Liebhaber ruhiger Stücke ebenso auf ihre Kosten wie Percussion-Fans.

Bekannte Personen aus der näheren Umgebung lesen ausgewählte Texte aus der zeitgenössischen Literatur, die sich mit ethischen und religiösen Sinnfragen befassen. Texte u. a. von William Paul Young, Helme Heine, Dieter Wellershoff, David Safier und Nicky Cruz. Die Texte werden vom Regionalkantor Christopher Löbens und dem Vokalensemble St. Jakobus musikalisch interpretiert.

Bei Regen findet die Veranstaltung in der Stadtpfarrkirche statt.

Alte und neue Balladen, gesungene und melodiöse, über Frauen und Männer, Tierisches und Exotisches, über Könige, Ritter, Edelfrauen, Nixen, Papageien oder auch coole Wintertage, defekte Kabel und die tickende Zeit. Die großen Themen der Menschheit kommen zur Sprache. Ein unterhaltsamer Kleinkunstabend mit viel Musik.

Das Trio spannt den musikalischen Bogen weit, ohne die Saiten zum Reißen zu bringen, immer auf der Suche nach Neuland, mit einigen vertrauten Songformen im Gepäck. Mit diesem Konzept ist das Trio unterwegs auf einem vielversprechenden musikalischen Pfad, der schon zu starker Resonanz bei diversen Festivalauftritten geführt hat.

Psalmen sind eine Quelle der vielfältigen Inspiration. In dieser Nacht werden sie in stündlich wechselnder Besetzung gesungen, geblasen, gelesen, gestaltet, geschauspielt, getanzt… Dazwischen warten „biblische Leckerbissen“ vor der Kirche.

Lesung mit Musik aus Werken acht jüdischer Lyrikerinnen.