Musik von R. Schumann, F. Chopin und spanischen Komponisten wie A. Piazolla oder Villa-Lobos

Meditative und virtuose Musik.

Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Freigericht-Halle, Altenmittlau, statt.

Zwei Generationen großer Diven treffen aufeinander. Oscarpreisträgerin Cher und „Goldkehlchen“ Christina Aguilera teilen sich die Bühne. Es versteht sich von selbst, dass es da heiß hergeht.

Main-Kinzig-Kammerorchester. Leitung: Helmuth Smola
Solist: Michael Schneider (Klavier)
Abschlusskonzert der Musiktage mit Werken von Mozart und Schubert.

Natalie Portman brilliert als Primaballerina am Rande des Nervenzusammenbruchs. Sie erhält die Doppelrolle ihres Lebens: in „Schwanensee“ soll sie sowohl den unschuldigen weißen als auch den dämonischen schwarzen Schwan verkörpern. Während sie die perfekte Besetzung für den weißen Schwan ist, muss sie für den Gegenpart der Figur lernen loszulassen und die dunkle Seite in sich hervorbringen. Angetrieben von dem charismatischen Ballettdirektor Thomas Loroy (Vincent Cassel) versucht sie verzweifelt ihre Blockaden zu überwinden.
Regisseur Darren Aronofsky gelingt es, einen fesselnden Thriller im Stile Alfred Hitchcocks und Brian De Palmas zu erschaffen, und zugleich einen fesselnden Blick hinter die Kulissen der Ballettwelt zu werfen. Sein Psychothriller „Black Swan“ zeigt die Ballettwelt von einer Seite, die wir bisher nicht kannten – schockierend, sinnlich, hypnotisch.

Bei allen Veranstaltungen werden Getränke und kleine Speisen angeboten. Änderungen vorbehalten.

Als Sohn des britischen Königs George V. gehört es zu Berties Pflichten, öffentlich zu sprechen. Für den zurückhaltend-besonnenen Mann eine Qual, denn er hat ein gewaltiges Problem: Er stottert so heftig, dass jeder standesgemäße Auftritt zur Blamage für sich und seine royale Sippe wird. Der exzentrische Sprachtherapeut Lionel Logue will ihm helfen. Mit seinem forschen Auftreten und den unkonventionellen Methoden stößt er seinen adligen Patienten zunächst vor den Kopf. Doch schon kurz darauf entwickelt sich eine vorsichtige Freundschaft zwischen den ungleichen Männern, und der geplagte Adelsmann erzielt erste Erfolge. Dann überschlagen sich die Ereignisse. George V. stirbt, sein Bruder Edward VIII. entzieht sich der Verantwortung als Thronfolger und plötzlich wird Bertie zum König gekrönt. Wie aber soll ein stotternder König England in den inzwischen unvermeidlichen Krieg gegen Nazi-Deutschland schicken?

Bei allen Veranstaltungen werden Getränke und kleine Speisen angeboten. Änderungen vorbehalten.

Die Jazz-Brüder sind Shootingstars des „Young German Jazz“, spielen „verblüffend ungewöhnlich“ (Die Zeit), „vom Feinsten“ (Jazzpodium) und mit einem „magischen Ton“ (Süddeutsche Zeitung).

Eine Veranstaltung der Jazzfreunde Fulda e.V.

Unter dem Motto „Arm und Reich“ präsentiert das Ensemble ein Programm für Chor, Solisten und Orchester von Johann Sebastian Bach bis Johannes Steuerlein.

Eine Veranstaltung des Tanner Musiksommers.

Nackte Kaiser, betörende Nachtigallen und egozentrische Mistkäfer führen in eine Welt, in der sich Wahrheit und Fantasie spielend vereinen. In Andersens märchenhafter Fabulierkunst stecken gesellschaftskritische Botschaften voll spritziger Ironie und lakonischem Humor. Lilli Schwethelms witzige und anrührende Stimmcharaktere machen die bekannten Märchen zu einem neuen Erlebnis. Die musikalischen Kommentare von Georg Crostewitz lassen mit liebevoller Ironie zusätzliche Pointen entstehen.

Bei schlechtem Wetter wird im Pfarrheim St. Goar in Flieden gespielt. Eine Veranstaltung des Heimatverein Flieden e.V.

www.gelnhausen.de

Mit der Filmmusik zu „Schlafes Bruder“ ist er auch außerhalb der „Orgelszene“ bekannt geworden. Heute wird das Thema „Liszt“ von einer ganz eigenen Seite angegangen: Liszts Schüler Reubke hat eine der bedeutendsten Orgelsonaten überhaupt geschrieben. Franz Liszt selbst ist auch als Bearbeiter fremder Werke, auch älterer Musik, hervorgetreten – eine spannende Gegenüberstellung erwartet damit die Zuhörer.

Die Abiturienten des Dresdner Kreuzchores 2011 auf ihrer Abschiedstournee durch Deutschland machen halt in einer der ältesten Kirchen Hessens. Das Programm für den Männerchor reicht von der Gregorianik bis zur Moderne.

Seit der römischen Uraufführung 1816 gilt Rossinis „Il babiere di Siviglia“ beinahe als Muster der italienischen Opera Buffa. Das Libretto basiert auf Beaumarchais’ gleichnamiger Komödie, dem ersten Teil der Figaro-Trilogie (1775), auf die auch Mozart/Da Ponte zurückgehen: Die Pläne des alten Doktor Bartolo, sein jugendfrisches Mündel Rosina nicht nur der Mitgift halber zu heiraten, werden vom listenreichen Figaro zugunsten des Grafen Almaviva durchkreuzt.

Rossini entfaltet in seiner Partitur seinen typischen Reichtum an Melodien und mitreißend tempogeladenen Ensembles und Finali, die diese musikalische Komödie der Verwirrungen und Verwechslungen aus dem Geist der Commedia dell'arte bis heute so unwiderstehlich wirken lassen.

Die 1987 gegründete und seit 1990 von Kammersänger Carlos Krause geleitete Opernakademie hat ihr Hauptziel in der Förderung des Sängernachwuchses. Die jährlichen Inszenierungen begeistern nun schon im 25. Jahr eine ständig wachsende Anzahl von Musikliebhabern.

Einfühlsamer Spielfilm über die Lebenserinnerungen des „Spiegel“-Korres - pondenten Tiziano Terzani mit einem herausragenden Bruno Ganz, der sich auf das „letzte große Abenteuer“ Tod vorbereitet. Terzani (Bruno Ganz) ruft seinen Sohn zu sich in seine toskanische Villa, um viele Abenteuer und Geheimnisse des Lebens mit ihm zu teilen. Ein Film über das Sterben, der Kraft zum Leben gibt, denn das Einzige, was wirklich zählt, ist das Jetzt. Einer der berührendsten Filme der letzten Jahre. Ein Vater, ein Sohn und die große Reise des Lebens. Nach dem Bestseller von Tiziano Terzani.

Bei allen Veranstaltungen werden Getränke und kleine Speisen angeboten. Änderungen vorbehalten.

Werke von Komponisten aus der Hofkapelle Friedrich des Großen, wie sie im 18. Jahrhundert als private Abendmusik auf Schloss Sanssouci erklungen sein mag. Darunter auch Stücke, die der musikliebende König selbst oder sein Flötenlehrer komponiert haben.

Eine von Haydns bekanntesten und beliebtesten Messen erklingt mit der sogenannten kleinen Orgelsolomesse in B-Dur. Im Anschluss seine Sinfonie G-Dur „Mit dem Paukenschlag“. Eine kleine Motette führt zum zweiten Teil des Programms. Zum Abschluss erklingt das prachtvolle „Te Deum laudamus“, das Haydn Kaiserin Maria Theresia widmete.

An mittelalterlichen, märchenhaften Orten findet Ungewöhnliches statt. Wundersame Wesen, schräge Typen, geheimnisvolle Klänge und alte Geschichten beleben die Stadt. Unter der Leitung von Arnold Pfeifer, geführt von Luc Laignel und Dorle Obländer.

Eine Veranstaltung des KulturWerk Bergwinkel e.V. gemeinsam mit dem Brüder-Grimm-Museum Steinau

Der 20-jährige Pianist würdigt in einem Matineekonzert Franz Liszt als Virtuosen ebenso wie als überraschend modernen Komponisten, der stetig auf der Suche nach neuen Klängen, Formen und Ausdrucksmöglichkeiten war. Dem stellt er Ludwig van Beethovens Sonate Opus 31.3 gegenüber und entwirft so einen Querschnitt durch die musikalische Entwicklung der Romantik. Florian Glemser ist seit 2010 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Die Musiker, alles Mitglieder der Staatskapelle Dresden, werden das 2. Brandenburgische Konzert F-Dur und Werke von Johann Sebastian Bach, Godfrey Finger, Georg Philipp Telemann und Johann Quantz zur Aufführung bringen.

Leitung: Peter Lohse (Trompete), Friederike Schmidt (Flöte, Blockflöte), Sebas - tian Ehrler (Oboe, Oboe d’amore), Jörg Kettmann (Violine), Jörg Hassenrück (Violoncello), Jobst Schneiderath (Cembalo).

Melodien aus New Orleans, Rhythmen aus der Karibik und ein Hauch Pariser Revue, das sind die „Roten Bohnen“, Frankreichs populärste Jazzgruppe. Ihre brillante Mischung aus kreolischem Hot-Jazz, lateinamerikanischer Musik und swingenden Chansons verpacken sie mit kabarettistischen Gags in einer charmantspaßigen Show.

Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der Markthalle im Rathaus statt.

Eine klassische Geschichte über Horror und Zweifel, über die Dualität des Menschen und die dunkle Seite der englischen, spätviktorianischen Gesellschaft. Dr. Jekyll, erfolgreicher Wissenschaftler, versucht mit wissenschaftlichen Methoden die menschliche Natur zu verändern, indem er mittels einer synthetischen Droge das Gute vom Bösen zu trennen versucht. Doch allmählich verliert er die Kontrolle, wie einst Goethes Zauberlehrling – und wird die Geister, die er rief, nicht mehr los.

Amateurtheater unter professioneller Leitung. Eine Veranstaltung des Kulturkreises Bad Orb e.V. Der Zuschauerraum ist mit einem Zelt überdacht.

Es geht an diesem Abend um Spurensuche nach religiösen Fragen und Themen in der zeitgenössischen Literatur. Bekannte Persönlichkeiten aus der näheren Umgebung werden ausgewählte Texte aus verschiedenen Werken der Schriftsteller vorlesen. Zwischen den einzelnen Lesungen interpretiert Regionalkantor Christoph Löbens und das Vokalensemble St. Jakobus musikalisch die Texte.

Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung in der St.-Jakobus-Stadtpfarrkirche statt.

www.noc-jazzband.de

Chartres ist ein Magnet nicht nur für Touristen und die internationale Orgelwelt. Mit Patrick Delabre ist der derzeitige Titularorganist dieser beeindruckenden Kathedrale im Herzen Frankreichs, der sich auch als Improvisator einen Namen gemacht hat, in Fulda zu Gast.

Zu jedem der 32 Titel des Zyklus „Goldbergvariationen“ von Johann Sebastian Bach, hat Gisela Reinert ein Bild gemalt. In diesen Bildern spiegelt sich die Grundstimmung der jeweiligen Variation wider. Während des Orgelkonzerts werden die Bilder der Künstlerin auf eine Leinwand projiziert.

Ab 15.30 Uhr tritt das Kindertheater „Tamalan“ kostenlos mit dem Stück „Rotkäppchen“ auf.

Ab 18.30 Uhr kommt Helmut Ferner mit seinem Straßentheater aus dem Koffer. Höhepunkt des Abends ist Martina Schwarzmann mit „Wer Glück hat kommt“. Sie ist charmant, unverkrampft und höchst authentisch, wenn sie mit ihrem oberbayrischen Charme ihre überaus schrägen Geschichten vorträgt.

Bei schlechtem Wetter wird das Programm in der Willi-Salzmann-Halle, Heldenberger Straße 16, in Windecken gezeigt.

www.birstein.de

Lesung mit Barbara von Monkiewitsch aus „Der kristallene Lüster“, der Autobiographie von Prinz Heinrich von Hessen. Anschließend kunsthistorische Führung durch die Prinz-Heinrich-Galerie mit Dorle Obländer.

Eine Veranstaltung des Literaturbüro Hessen.